An der Beratung nimmt teil:

Bernhard Wacht, Teamleiter Präv. Jugendhilfe, Sachgebiet S3 - Kreisjugendamt

 

Herr Wacht erläutert den Sachverhalt anhand der Sitzungsvorlage. Das Konzept zur Zusammenarbeit bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung sei leicht modifiziert worden und ein Instrument zur Qualitätssicherung.

 

KR Dr. Wilfried Seidelmann regt an, dass die Lehrer auf Entschuldigungsschreiben mehr eingehen und auch die Ursachen erfragen. Herr Wacht dazu, dass dies auch so vorgesehen sei. Die Kinder und Jugendlichen, deren Abwesenheit jedoch durch eine Entschuldigung der Eltern oder durch ein ärztliches Attest rechtfertigen, würden leider eine „Grauzone“ darstellen.

 

Schwester Christophora Eckl möchte zur hohen Anzahl der Anzeigen klar stellen, dass es sich bei den Schülern in Zinneberg und Kirchseeon um ein sehr dynamisches Klientel handle. Die Anzeigen sollen die Schüler u.a. mit den Konsequenzen der Schulverweigerung konfrontieren.