Vorberatung        

Kreistag am 15.12.2014, TOP 12 Ö

Kreistag am 14.12.2015, TOP 14 Ö

Kreistag am 19.12.2016, TOP 12 Ö

An der Beratung nahmen teil:

Brigitte Keller, Abteilungsleitung 1, Zentrales und Bildung

Frau Keller erläutert den Jahresbericht anhand einer Präsentation (Anlage 6 zum Protokoll).

Frau Keller lädt die Kreisräte ein, bei Interesse an den offenen Projektsitzungen im Jahr 2018 (Termine siehe Folie 13) teilzunehmen.

Der Landrat bedankt sich bei Frau Keller für den interessanten Bericht und beim Innovationsring für die gute und spannende Zusammenarbeit.

KRin Prof. Dr. Angelika Niebler bittet um Darstellung in einer der nächsten Sitzungen, wie viele Dienstleistungen des Landratsamtes -aus Sicht der Bürger- bereits jetzt schon ‚Online‘ abgewickelt werden können und um einen Vergleich, wie das Landratsamt hier zu anderen Landratsämtern stehe, ob im Mittelfeld oder bereits fortschrittlich. Sie sehe dies als Ansporn für die nächsten Planungen, um hier ebenfalls ganz vorne mit dabei zu sein.

Auf die Nachfrage von KR Rolf Jorga erklärt Frau Keller, das Bundeskanzleramt hatte einen Passus im Koalitionspapier, sich vermehrt um die Bürgerorientierung kümmern zu wollen. Daraufhin habe es einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem sich der Innovationsring beworben habe. So kam das Bundeskanzleramt über den Innovationsring auf die Landkreise Ebersberg, Traunstein und Landsberg am Lech zu und habe deren Kfz-Zulassungsstellen untersucht und mit diesen Verfahrensvorschläge bezüglich Bürger- und Teamleistung einen Bericht erstellt, der veröffentlicht werde und dem Innovationsring und dessen Mitgliedern sowie allen Kfz-Zulassungsstellen zur Verfügung gestellt werde.

Nachdem es keine weitere Wortmeldung gibt, schließt der Landrat den Tagesordnungspunkt.


Der Kreistag nimmt den Jahresbericht aus dem Bayerischen Innovationsring zur Kenntnis.