An der Beratung nahmen teil:

Regina Brückner, Erziehungsberatungsstelle

Frau Brückner als beratendes Mitglied des Jugendhilfeausschusses nahm am Fachtag für Mitglieder der Jugendhilfeausschüsse am 03.11.2017 in München teil.

Der Fachtag stand unter der Überschrift:

„Im Zeichen der Kooperation: Kinder- und Jugendhilfe und ihre Partner an der Schnittstelle des SGB VIII“

Aus der zur Sitzungsvorlage mitversandten Präsentation erläutert Frau Brückner folgende Folien:

 

 

Frau Brückner wirbt für den Fachtag, der alle zwei Jahre stattfindet, denn es gebe immer Ideen für die Landkreise, um Impulse zu setzen.

Herr Robida macht auf die vom Jugendamt initiierten Impulsgremien aufmerksam und lädt die Anwesenden ein, daran teilzunehmen.

Folgende Punkte werden aus dem Gremium angesprochen:

·      Impulsgremien seien positiv, da diese zeitlich begrenzt und effektiv seien. (Ulrike Bittner)

·      Ein sogenannter Glanzpunkt war der Vortrag der Jugendhilfeplanerin, schade, dass dies nur eine Halbtagsstelle sei (KR Dr. Wilfried Seidelmann).

·      Anregung für den nächsten Jugendhilfeausschuss als Thema „Wie schaut die Realität in Kinderbetreuungseinrichtungen aus?“ Wie geht es Erziehern mit den erhöhten Anforderungen durch Kindern und Eltern (Ulrike Bittner).

·      Anregung als Schwerpunktthema „Jugendliche, die auf der Straße leben“. Er könne eine Dame einladen, die zu diesem Thema referiere. Wichtig sei ihm, welche Qualitätsmerkmale erfüllt sein müssten, um die Jugendlichen zu erreichen (Ernst Weinzierl).

·      Ein weiteres aktuelles Thema seien die sogenannten „Sofa-hoppers“ (KRin Bianka Poschenrieder). Sie erkundigt sich, ob die Impulsgremien auch für Nichtmitglieder des Jugendhilfeausschusses offen seien.

Herr Salberg erklärt, er sei gegenüber Diskussionen im Jugendhilfeausschuss aufgeschlossen. Auf Initiative von ihm, sei dieser Bericht auf die Tagesordnung gekommen. Diskussionen tragen dazu bei, dass Jugendhilfe lebhaft werde. Er sei gerne behilflich, Themen in den Ausschuss zu bringen.

Herr Robida teilt mit, dass unter Mithilfe von Herrn Weinzierl das Thema „Jugendliche, die auf der Straße leben“ als Schwerpunkt gesetzt werde.

Nachdem es keine weitere Wortmeldung gibt, bedankt sich der Vorsitzende bei Frau Brückner für den interessanten Vortrag und der daraus ergebenden Diskussion.