Nachfrage von Herrn Sanne zum Rückgang der sozialpädagogischen Familienhilfe um 25 %.

Herr Salberg erläutert, die Fallzahlen seien zurückgegangen; die sozialpädagogischen Familienhilfen werden aber weiterhin eingeleitet, soweit sie bedarfsgerecht und notwendig sind. 

Herr Robida ergänzt, dass sich das Jugendamt in die Leistungen nicht einmischen könne. Bei den stationären Hilfen gebe es eine leichte Steigerung, dies sei aber nicht der Hauptgrund für den Rückgang der sozialpädagogischen Familienhilfen. Wichtig sei, dass es die passende Hilfe sei.

 

 

 

Nachdem es keine weiteren Anfragen und keinen nichtöffentlichen Teil gibt, schließt der gewählte Stellvertreter des Landrats Walter Brilmayer die Sitzung um 17:55 Uhr.