Sitzung: 22.10.2020 LSV-Ausschuss
Beschluss: einstimmig angenommen
Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0
Vorlage: 2020/0128
13.
LSV-Ausschuss vom 05.07.2017 Kreistag am
24.07.2017 16.
LSV-Ausschuss vom 13.03.2018 14.
SFB-Ausschuss vom 21.03.2018 18.
LSV-Ausschuss vom 18.07.2018 Kreistag am
14.05.2018 20.
LSV-Ausschuss am 18.11.2018 21.
LSV-Ausschuss am 27.03.2019 22.
LSV-Ausschuss am 03.07.2019 25.
LSV-Ausschuss am 15.10.2019 02. LSV-Ausschuss (14. Wahlperiode) am
17.06.2020 |
|
Sachvortragende(r): |
Herbert Feicht, Mitarbeiter SG 13,
Kreishochbau und Liegenschaften |
Der
Landrat führt in den Sachverhalt ein und übergibt das Wort an Herbert Feicht,
der anhand einer Präsentation (Anlage 1 zum Protokoll) folgende Punkte
erläutert:
·
Erweiterung
II, betroffener Bereich
·
Stand
der Planung
·
Stand
der Planung, Optimierung der Anzahl an Waschbecken
·
Stand
der Planung, Räume mit Waschbecken (grün) ohne Wachbecken (blau)
·
Varianten
zur Umplanung; Variante 1 –
Zusätzliche festverbaute Waschbecken
·
Varianten
zur Umplanung; Variante 2 –
Interimshandwaschbecken in den Flurbereichen
·
Varianten
zur Umplanung; Variante 3 –
Interimshandwaschbecken in den Flurbereichen
·
Varianten
zur Umplanung; Variante 4 –
Desinfektionsmittelspender in jedem Klassenraum
·
Varianten
zur Umplanung; Empfehlung der Verwaltung
·
Auswirkung
auf Haushalt
Herbert
Feicht, Renate Ellmann (Leiterin SG 13) und Beate Müller-Meisinger (Mitarbeiterin
SG 13) beantworten Fragen aus dem Gremium.
KRin
Veronika Ruoff regt an, um Wasserflaschen befüllen zu können sollen entsprechende
Wasserhähne installiert werden.
Es folgt eine kurze Diskussion zur Risikoreserve.
Der Landrat schlägt daraufhin die Variante 2 des Beschlussvorschlages aus
der Sitzungsvorlage vor. Er erklärt, sollte eine Erhöhung des Budgets nötig
sein, werde das im Ausschuss erneut vorgestellt werden. Dem folgt keine
Gegenrede.
Der LSV-Ausschuss fasst folgenden Beschluss:
1. Die von der Schule favorisierte
Variante 1 für die zusätzlichen Waschbecken in jedem Klassenzimmer
(Bruttokosten: 180.000 €) wird umgesetzt.
2. Das Bruttoinvestitionsvolumen
bleibt unverändert bei 21.861.500 €. Die Maßnahme ist in der vorhandenen
Risikoreserve abgebildet.
3. Die möglichen Terminverzögerungen werden
zur Kenntnis genommen.