Vorberatung |
Kreistag am 24.10.2016
(Beschluss Bau einer Berufsschule) Kreistag am 23.10.2017
(Masterplan) Kreis- und
Strategieausschuss am 4.12.2017 Kreis- und
Strategieausschuss am 8.10.2018 SFB Ausschuss am
10.04.2019 SFB Ausschuss am
29.06.2019 SFB Ausschuss am
01.10.2019 SFB Ausschuss am
24.02.2020 |
Kurt Grabsch, Mitarbeiter SG 13,
Kreishochbau, Liegenschaften |
Der geladene TOP 09 ö wird vor den geladenen TOP 05 ö
vorgezogen, da die Punkte ‚Berufsschulzentrum Ebersberg in Grafing-Bahnhof;
Machbarkeitsstudie‘ und der jetzt als TOP 06 ö geführte ‚Masterplan Schulen;
Sachstand und Aktualisierung der Kostenplanung‘ thematisch zusammengehören.
Der Landrat führt in den Sachverhalt ein und übergibt
das Wort an Kurt Grabsch, der anhand einer Präsentation (Anlage 3 zum
Protokoll) folgende Punkte erläutert:
·
Variante A, Lageplanübersicht – Geländevisualisierung
·
Variante B, Lageplanübersicht – Geländevisualisierung
·
Beide Varianten
Kurt Grabsch stellt in der Präsentation die beiden
Varianten vor und erläutert die verschiedenen Bauformen. Er erklärt, dass eine
Machbarkeitsstudie keine vertiefte Planung sei. Die Kosten wurden rein auf
Bruttogeschossflächen ermittelt und gesplittet zwischen Schulgebäude und
Turnhalle. Die Stadt Grafing sei im Moment dabei den Flächennutzungsplan
aufzustellen und werde nach dessen Abschluss einen Bebauungsplan erstellen.
Da in der Präsentation bei beiden Varianten von einer
möglichen bundesligatauglichen Volleyballarena gesprochen werde, merkt der
Landrat an, dass momentan von einer schlichten 3-fach Turnhalle ausgegangen
werde, erweiterbar um eine Halle, die rechnerisch mit einer ¼- Halleneinheit
dem Gymnasium Grafing angerechnet werden würde.
KRin Veronika Ruoff bittet, die Zufahrt, die durch
ein bewachsenes Gebiet zum Berufsschulzentrum führe, zuvor auf schützenswerte
Eichen zu prüfen und ob es Alternativen dazu gäbe.
Kurt Grabsch erklärt, dass dieser Weg bereits Bestand
und ein Teil der Gesamtgrundstücksfläche sei. Der bestehende Weg werde
sicherlich etwas verbreitert werden, der Baumbestand bestehe überwiegend aus
Sträuchern und Hecken. Es gebe zwar einzelne Bäume, aber er glaube, dass hier keine
älteren Eichen dabei seien.
Der Landrat erklärt, dass sich die Verwaltung das
Areal nochmals anschauen werde.
Kurt Grabsch beantwortet Fragen die Zuwegung
betreffend.
Der LSV-Ausschuss
nimmt die Machbarkeitsstudie zur Kenntnis.