Der Landrat verabschiedet Johannes Taschner und Max Finster von der unteren Naturschutzbehörde nach fast 40-jähriger Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand und überreicht nach einer feierlichen Laudatio jeweils ein Präsent.

Max Finster und Johannes Taschner bedanken sich beim Landrat für die netten Worte und beim Gremium für die intensive Unterstützung bei den Ausgleichsflächen. In ihrer Rede appellieren sie an das Gremium, auf den Landkreis Ebersberg mit seinen Alleinstellungsmerkmalen (zusammenhängendes Waldgebiet/Flusstäler) aufzupassen, denn, so Max Finster, „die Identität einer Heimat finde in der Landschaft einen Spiegel“. Einen Philosophen zitierend schließt Johannes Taschner mit den Worten, dass „die nachfolgenden Generationen uns nicht nur daran bemessen werden, was wir geschaffen haben, sondern auch daran, was wir erhalten haben“.

KR Manfred Schmidt bedankt sich bei Max Finster für sein verdienstvolles Wirken und für seine Auskunft- und Beratungsbereitschaft und erkundigt sich, ob er den ehrenamtlichen Kreistagsmitgliedern noch den einen oder anderen Hinweis oder Ratschlag mit auf den Weg geben wolle. Abschließend wünscht er beiden im Namen der AfD-Kreistagsfraktion einen gesunden, erfüllten und langlebigen Ruhestand.

Max Finster erklärt, dass es ein geballtes Fachwissen in der unteren Naturschutzbehörde gebe und es eine Ehre sei, wenn Kreisrätinnen und Kreisräten sich mit ihren Fragen an sie wenden würden.