Beschluss: einstimmig angenommen

Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0, Anwesend: 15

Vorberatung        

·       19. SFB-Ausschuss am 29.05.2019

·       20. SFB-Ausschuss am 27.06.2019

·       21. SFB-Ausschuss am 01.10.2019

·       22. SFB- uns LSV Ausschuss am 17.10.2019

·       25. LSV-Ausschuss vom 17.10.2019

·       05. LSV-Ausschuss vom 22.10.2020

·       07. LSV-Ausschuss vom 17.03.2021

·       11. LSV-Ausschuss vom 21.07.2021

·       12. Kreis- und Strategieausschuss vom 12.10.2021

·       11. Kreistag vom 25.10.2021

Sachvortragende(r):

Susanne Kinze, Sachbearbeiterin SG 13, Kreishochbau und Liegenschaften,

Melchior Kiesewetter, Studio Plus Architekten GbR

Erwin und Sebastian Kuhn, KMP – Projektsteuerung GmbH

Melchior Kiesewetter hält in Zusammenarbeit mit Susanne Kinze sowie Erwin und Sebastian Kuhn einen Sachvortrag anhand einer Präsentation (Anlage 4 zum Protokoll).

KR Roland Frick erkundigt sich nach der Notwendigkeit eines unverzüglichen Baubeginns als Voraussetzung für den Erhalt der genehmigten Fördermittel i. H. v. 442.918,45 €.

Sebastian Kuhn betont die Notwendigkeit eines sofortigen Beginns aufgrund des bereits bestehenden Ausschreibungsverfahrens. Andernfalls würde dies mögliche Preissteigerungen begünstigen, gerade im Hinblick auf die weltpolitische Lage. Zudem sei die Förderung lediglich bis Dezember 2023 gültig, sodass bis zu diesem Zeitpunkt das Gebäude vollständig errichtet und die Schlussrechnung vorliegen müsse.

Der gewählte Stellvertreter des Landrats betont ebenso das Interesse einer zügigen Durchführung der Baumaßnahme.

Aufgrund der Erfahrung im Rahmen seiner Lehramtstätigkeit an der Johann-Comenius-Schule betont KR Franz Greithanner die Dringlichkeit der Maßnahme. Als besonders problematisch stellt er dabei die notwendige Nutzung der Kellerräume dar, welche nie als Schulraumnutzung vorgesehen waren.


Der LSV-Ausschuss fasst folgenden Beschluss:

1.    Der Projektstandsbericht zur Süderweiterung der Johann-Comenius-Schule wird zur Kenntnis genommen. Der Kostenrahmen in Höhe von 11.713.000 € ist derzeit eingehalten.

2.    Aufgrund des derzeitigen Weltgeschehens, der Materialkostensteigerungen, der einsetzenden Inflation und Lieferverzögerungen ist von weiteren Kostensteigerungen auszugehen deren Höhe derzeit nicht beziffert werden können.