Sitzung: 06.04.2022 LSV-Ausschuss
Beschluss: einstimmig angenommen
Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0, Anwesend: 15
Vorlage: 2022/0663
· 19. SFB-Ausschuss am
29.05.2019 · 20. SFB-Ausschuss am
27.06.2019 · 21. SFB-Ausschuss am
01.10.2019 · 22. SFB- uns LSV
Ausschuss am 17.10.2019 ·
25. LSV-Ausschuss vom 17.10.2019 · 05. LSV-Ausschuss vom
22.10.2020 · 07. LSV-Ausschuss vom
17.03.2021 · 11. LSV-Ausschuss vom
21.07.2021 · 12. Kreis- und
Strategieausschuss vom 12.10.2021 · 11. Kreistag vom
25.10.2021 |
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Sachvortragende(r): |
Susanne Kinze, Sachbearbeiterin
SG 13, Kreishochbau und Liegenschaften, Melchior Kiesewetter, Studio Plus
Architekten GbR Erwin und Sebastian Kuhn, KMP –
Projektsteuerung GmbH |
Melchior Kiesewetter hält in Zusammenarbeit mit Susanne Kinze sowie Erwin und Sebastian Kuhn einen Sachvortrag anhand einer Präsentation (Anlage 4 zum Protokoll).
KR Roland Frick erkundigt sich nach der Notwendigkeit eines unverzüglichen Baubeginns als Voraussetzung für den Erhalt der genehmigten Fördermittel i. H. v. 442.918,45 €.
Sebastian Kuhn betont die Notwendigkeit eines sofortigen Beginns aufgrund des bereits bestehenden Ausschreibungsverfahrens. Andernfalls würde dies mögliche Preissteigerungen begünstigen, gerade im Hinblick auf die weltpolitische Lage. Zudem sei die Förderung lediglich bis Dezember 2023 gültig, sodass bis zu diesem Zeitpunkt das Gebäude vollständig errichtet und die Schlussrechnung vorliegen müsse.
Der gewählte Stellvertreter des Landrats betont ebenso das Interesse einer zügigen Durchführung der Baumaßnahme.
Aufgrund der Erfahrung im Rahmen seiner Lehramtstätigkeit an der Johann-Comenius-Schule betont KR Franz Greithanner die Dringlichkeit der Maßnahme. Als besonders problematisch stellt er dabei die notwendige Nutzung der Kellerräume dar, welche nie als Schulraumnutzung vorgesehen waren.
Der LSV-Ausschuss fasst folgenden Beschluss:
1. Der Projektstandsbericht zur
Süderweiterung der Johann-Comenius-Schule wird zur Kenntnis genommen. Der
Kostenrahmen in Höhe von 11.713.000 € ist derzeit eingehalten.
2.
Aufgrund des
derzeitigen Weltgeschehens, der Materialkostensteigerungen, der einsetzenden
Inflation und Lieferverzögerungen ist von weiteren Kostensteigerungen
auszugehen deren Höhe derzeit nicht beziffert werden können.