Katja Witschaß, Mitarbeiterin SG
14, Finanzen und Beteiligungen |
Katja
Witschaß hält anhand einer Präsentation (Anlage 10 zum Protokoll) einen
Sachvortrag zur Warteliste 2023.
Der
Landrat begrüßt Bürgermeister Thomas Stark, die Vertreterinnen und Vertreter des
Gemeinderates und der Interessensgruppe ‚Gymnasium Poing JETZT!‘ sowie
Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Poing. Er erklärt, dass der Kreistag seit
vielen Jahren mit einer Warteliste arbeite, auf der alle neuen von den
Fachausschüssen vorgeschlagenen Investitionen über 200.000 € stehen. Der
Kreistag entscheidet jährlich in seiner Oktobersitzung, welche Investitionen
davon in die Haushaltsplanung des Folgejahres übernommen und welche auf der
Warteliste verbleiben. Die meisten Maßnahmen, so der Landrat, die sich in
Richtung Umsetzung entwickeln, seien vermutlich unproblematisch und realistisch
umsetzbar, denn es handele sich im Wesentlichen um überschaubare Investitionen,
die in der Summe für den Landkreis zu stemmen seien. In der heutigen politischen
Diskussion gehe es vorrangig um die zwei großen Investitionen (Berufsschulzentrum
und Gymnasium Poing), so der Landrat, wobei er feststellt, dass die anstehende Erweiterung
des Gymnasiums Kirchseeon in Richtung G9-Tauglichkeit mit 20/30 Mio. € politisch
nicht angesprochen wurde. Es gehe nicht um das ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ als
Grundsatzentscheidung für die beiden neuen
Schulbauprojekte, denn da bestehe Einigkeit, so der Landrat weiter, sondern, um
die zeitliche Abfolge sowie deren Machbarkeit im Rahmen der Finanzleitlinie, die
dem Landkreis helfen solle, auch künftig Leistungsfähig zu bleiben.
Mit Blick auf das Gymnasium in Vaterstetten sei seines Erachtens der Bau des
Gymnasiums in Poing notwendig, da die Zahl der Schülerinnen und Schüler in
Vaterstetten von etwa 1.500 auf 2.000 Schüler ansteigen werden, wenn keine
Entlastung durch das Gymnasium in Poing komme, was dann laut dem Kultusministerium
nicht mehr zulässig sei, so der Landrat. Das Gymnasium Vaterstetten sei jetzt
schon mit 1.500 Schüler das größte Gymnasium in Bayern. Momentan habe der
Landkreis noch einen gewissen Puffer am Gymnasium Markt Schwaben. Über den
Inhalt der Diskussionen und über die an die Geschäftsführung Kreistag gesandten
E-Mails, die einen schnellstmöglichen Bau des Gymnasiums Poing befürworten, sei
er informiert. Zwar wurde das Gymnasium Poing im Jahr 2018 vom
Kultusministerium genehmigt, aber die Situation habe sich seit dieser Zeit
durch die Corona-Pandemie grundlegend geändert. Erschwerend komme noch der russische
Angriffskrieg in der Ukraine mit Lieferkettenunterbrechungen, Energiekrise und
steigenden Preisen auf dem Bausektor und einer großen Ungewissheit hinzu. Von daher sei es für ihn vertretbar, so der Landrat
weiter, wenn beide Schulen auf der Warteliste verbleiben. Für ihn sei klar, so
der Landrat, dass der Landkreis beide Schulen brauche, aber realistisch können
nicht beide Schulen gleichzeitig gebaut werden. Seiner Meinung nach solle
zunächst das Gymnasium Poing in die Umsetzungsphase gehen und der Bau der Berufsschule
zeitnah darauffolgen. Die Zeit solle intensiv genutzt werden, um mit einer
Beraterfirma zu prüfen, wie die beiden Schulen wirtschaftlicher gebaut und
umgesetzt werden können, denn die in der Machbarkeitsstudie vorgestellten
Zahlen zum Gymnasium Poing müssen nach unten gelenkt werden.
Der
Landrat eröffnet die Beratung:
KR
Manfred Schmidt äußert seine Befürchtung, dass durch die Verschiebung von
höheren Haushaltsresten zugunsten des Gymnasiums Poing die Berufsschule über
Jahre hinaus nicht realisiert werde.
Brigitte
Keller, Finanzmanagerin und Leiterin Abteilung 1 (Zentrales und Bildung) widerspricht
der Schlussfolgerung von KR Manfred Schmidt, denn das Berufsschulzentrum befinde
sich in einer ganz anderen Planungssituation als das Gymnasium. Im Haushalt 2023
befinden sich 1,7 Mio. € für das Berufsschulzentrum (zweite Grunderwerbsrate und
Kosten für das Bauleitverfahren), so Brigitte Keller, daher könne sie die
Schlussfolgerung, eine der beiden Schulen sei wichtiger, nicht bestätigen; der
Verfahrensstand sei nur unterschiedlich.
KR Albert
Hingerl hält ein engagiertes Plädoyer für das Gymnasium in Poing und dessen
schnellstmögliche Umsetzung, auch aufgrund der jährlichen Preissteigerungen in
der Baubranche. Um den Bau zu finanzieren, appelliert er an die kommunale
Solidarität. Sollte das Gymnasium Poing auf der Warteliste verbleiben, so KR
Hingerl, werde er dagegen stimmen.
KRin Dr.
Renate Glaser schließt sich ihrem Vorredner an und plädiert den Bau des Berufsschulzentrums
ebenfalls voranzubringen, denn ihre Fraktion (ödp/Die Linke) halte beide
Projekte für wichtig. Um die beiden Schulbauprojekte realisieren zu können
weist sie auf verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten hin, wie z.B. eine höhere
Neuverschuldung des Landkreises mit einer von ihnen vorgeschlagenen
Tilgungslaufzeit von über 30 Jahren, einer höheren Kreisumlage sowie evtl. das
im Landkreisbesitz befindliche ehemalige Kreissparkassenareal eventuell dafür einzusetzen.
An Brigitte Keller, Finanzmanagerin und Abteilungsleiterin Zentrales, gewandt,
erkundigt sie sich, ob, trotz der unterschiedlichen Planungsstände, vergleichbare
Mittel wie für das Gymnasium in Poing auch für das Berufsschulzentrum in die spätere
Haushaltsplanung eingestellt werden könnten, um dadurch die Bereitwilligkeit
des Landkreises für den Bau des Berufsschulzentrums zu signalisieren.
Brigitte
Keller antwortet, dass erst das Baurecht für das Berufsschulzentrum im Jahr
2023 geschaffen werden müsse, von daher brauche es vor dem Jahr 2024 keine zusätzlichen
Mittel. Brigitte Keller informiert, dass sich ein ehrenamtlich arbeitendes hochkarätiges
Team gebildet habe, welches sich aktiv mit der Planung eines
Berufsschulzentrums befasse, weil die Beteiligten ein großes Interesse an dem
Berufsschulzentrum Ebersberg in Grafing-Bahnhof haben.
KR Martin
Wagner erklärt, dass sich der Staat aufgrund der Pandemie und des russischen
Angriffskrieges in der Ukraine in einer Rezession befinde. Die Preise seien
daher extrem gestiegen. Er glaube, so KR Wagner, dass es die nächsten zwei
Jahre noch schlimmer werde; von daher könne der Landkreis nicht beide
Schulprojekte gleichzeitig stemmen. Er plädiert, mit dem Gymnasium Poing
anzufangen, aber erst, nachdem im Jahr 2023 die Rezessionszahlen geprüft
wurden.
Der
Landrat informiert, dass die Liegenschaftsverwaltung auf seinen Wunsch hin eine
zeitliche Trennung von Planung und Bau mit dem Ergebnis geprüft habe, dass eine
über sechs Monate hinausgehende Unterbrechung nicht empfohlen werde. Aufgrund von
Entwicklungen in der Baubranche sowie der Auftragseinbrüche im Tiefbau hege er
die Hoffnung, so der Landrat, dass es vielleicht doch noch einen Weg gäbe, die
Planung – ohne finanzielle und zeitliche Festlegung – sinnvoll von der
Umsetzung zu trennen; denn der Landkreis brauche das Gymnasium in Poing.
KR
Reinhard Oellerer merkt an, dass er die anzugehenden Planungen für das
Haushaltsjahr 2023 für vernünftig und leistbar halte und, dass die
erwirtschafteten Ergebnisüberschüsse der Jahre 2024 und 2025 für die
Rückzahlung des Kassenkredits benötigt werden. Er warnt davor, jedes Jahr 20
Mio. € an Kredite aufzunehmen und, dass der Landkreis keine 250 Mio. € habe, um
in zwei große Projekte zu investieren. Der Landkreis müsse bei seinen
Investitionen „auf Sicht fahren“.
Sollte
das Gymnasium Poing auf der Warteliste verbleiben, schlägt KR Albert Hingerl vor,
zumindest mit den Planungen zu beginnen.
Brigitte
Keller verweist auf die Stellungnahme der Liegenschaftsverwaltung in der
Sitzungsvorlage zur Machbarkeitsstudie im LSV-Ausschuss, die ausführlich auf
die Probleme und Nachteile u.a. im Vergabeverfahren eingehe, wenn die Trennung
von Planung und Bau über 6 Monate hinausgehe. Gemäß der KommHV-Doppik werde
eine Trennung von Planung und Bau auch haushaltsrechtlich kritisch gesehen, so
Brigitte Keller. Sie sichert aber KR Albert Hingerl zu, nochmals mit der
Rechtsaufsichtsbehörde Kontakt aufnehmen zu wollen.
KR und
Handwerksmeister Johann Schwaiger plädiert, den Bau des Berufsschulzentrums
voranzutreiben, um damit dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Er schildert,
dass die Berufsschulen in den Nachbarlandkreis München, Rosenheim, Freising,
Erding und Wasserburg nicht mehr aufnahmefähig seien. Nachvollziehbar sei für
ihn, dass beide Schulen nicht gleichzeitig gebaut werden können, er aber das
Berufsschulzentrum präferiere. Die Zeit, in der das Projekt auf der Warteliste
stehe, solle intensiv für alternative Finanzierungs- und Bauformen genutzt
werden.
KR
Manfred Schmidt zitiert den Schulleiter des Gymnasiums Markt Schwaben, nach
dessen Aussage seine Schule durchaus noch aufnahmefähig für Schülerinnen und
Schüler aus der Gemeinde Poing sei. Die damaligen Prognosen der Schülerzahlen
seien bei weitem nicht eingetroffen, so KR Schmidt. Er plädiert, das
Berufsschulzentrum von der Warteliste zu nehmen, um damit eine Lücke zu
schließen, denn auch eine Berufsschule sei eine Pflichtaufgabe des Landkreises.
Zusammenfassend
erklärt der Landrat, dass die Verwaltung die Optionen prüfen und Frau Keller
mit der Rechtsaufsichtsbehörde Kontakt aufnehmen werde.
An die
anwesenden Bürgerinnen und Bürger gewandt weist KRin Waltraud Gruber den Vorwurf,
sie würden ‚aufgrund von persönlichen
politischen Interessen handeln‘, der in den meisten an die
Kreistagsmitglieder adressierten und als Tischvorlage ausliegenden E-Mails
steht, von sich. Sie bittet künftig um einen fairen Dialog.
Der
Landrat erklärt, dass die E-Mails nicht von der Interessensgruppe ‚Gymnasium
Poing JETZT!‘ seien und auch nicht von der Gemeinde Poing, wie Bürgermeister Thomas
Stark ergänzt.
KRin
Waltraud Gruber erklärt zur EBE 9; ZEB OD
Jakobneuharting bis Schaurach, dass ihre Fraktion (Bündnis 90/Die Grünen) der
Streichung von der Warteliste zustimme, wenn vermerkt werde, dass sie nicht den
Vollausbau, sondern eine Sanierung bzw. einen schmäleren Ausbau dieses
Straßenabschnittes befürworten. Ihre Fraktion werde dagegen stimmen, so KRin
Waltraud Gruber weiter, das Projekt EBE 13; Fahrbahnverbreiterung Feldkirchner
Straße Glonn von der Warteliste zu nehmen, weil sie befürchten, dass bei einer
Fahrbahnverbreiterung das Tempolimit von 30 km/h bei gleichbleibender
Gehwegbreite aufgehoben werde.
KRin
Waltraud Gruber moniert die hohen Kosten für das Projekt ‚Gymnasium
Vaterstetten; Variante 4 Baukostenzuschuss Fernwärme und Erneuerung
Fernwärmeübergabestation‘ und bittet, bis zur nächsten Kreistagssitzung die
Zahlen zu konkretisieren, was die Verwaltung als Auftrag mitnimmt.
Johannes
Dirscherl, Leiter SG 13 (Abfallwirtschaft und Kreisstraßen) erläutert, dass der
Straßenuntergrund so schlecht sei, dass es Geldverschwendung wäre, die EBE 09
nur zu sanieren; außerdem würden auch die Kurvenradien nicht mehr übereinstimmen.
Eine Sanierung würde den Verkehrsteilnehmern einen guten Straßenzustand
suggerieren und zum schnelleren Fahren verleiten, so Johannes Dirscherl. Es sei
daher ungefährlicher, die Straße so zu belassen, wie sie jetzt ist, bis die
Grundstücksverhandlungen für den Vollausbau mit geringstmöglicher Ausbaubreite
auf 6,50 m abgeschlossen seien.
Der
Landrat erklärt zur EBE 13, dass die Fahrbahnverbreiterung aufgrund des
Begegnungsverkehrs nötig sei, weil Lastwägen bzw. landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge
auf den Gehweg ausweichen würden. Daher habe der Landkreis die Anordnung auf
Tempo 30 veranlasst, was auch nach der Verbreiterung bleiben werde. Vom Planer werde
in diesem Zusammenhang auch eine Verbreiterung des Gehwegs geprüft, so der
Landrat. Die endgültige Planung liege aber derzeit noch nicht vor. Ziel sei, so
der Landrat, die Verkehrssicherheit auf dem Gehweg zu erhöhen und nicht den
Straßenverkehr zu beschleunigen.
Zur Fernwärme
informiert der Landrat, dass noch eine Stellungnahme der Gemeindewerke zu den
Anschlusskosten fehle, die nach Ansicht des Landkreises im Vergleich sehr hoch seien.
Die Gemeinde plane im Jahr 2024 zu bohren, um das Netz im Jahr 2025 mit
umweltfreundlicher Geothermie zu versorgen. Von daher wäre es ein politisches „NO-GO“
und vermittle kein positives Signal, so der Landrat, wenn die an der
bestehenden Leitung liegende größte Liegenschaft, das Gymnasium Vaterstetten, nicht
angeschlossen sei. Der ULV-Ausschuss habe die Gemeindewerke aufgefordert, die
Kalkulation mit einer Vertraulichkeitsvereinbarung offen zu legen, damit der
Landkreis die Höhe der Kosten nachvollziehen könne, so der Landrat.
Der
Landrat stellt nach der Beratung den Beschlussvorschlag mit Vermerk getrennt
zur Abstimmung.
Der Kreis-
und Strategieausschuss fasst folgenden Beschluss:
Dem Kreistag wird folgender Beschluss vorgeschlagen:
1. Folgende Maßnahmen werden von der Warteliste gestrichen:
Erneuerung
Fahrzeughalle Variante 4, Straßenmeisterei EBE |
971-NEU |
1.515.000 € |
EBE 9: ZEB OD
Jakobneuharting bis Schaurach |
910-09-008 |
600.000 € |
& |
einstimmig angenommen |
Ja 13 Nein 0 Anwesend 13
|
Abstimmungsvermerk zur EBE 9: ZEB
OD Jakobneuharting bis Schaurach: Die Kreistagsfraktion Bündnis
90/Die Grünen befürworten eine Sanierung/einen schmäleren Ausbau dieses
Straßenabschnittes, aber nicht den Vollausbau gemäß der Investitions-Nr.
910-09-007. |
2. Folgende Maßnahmen werden von der Warteliste genommen und in den Haushalt 2023 bis 2026 eingeplant:
Projekt |
Investitionsnummer |
Derzeitige Projektgesamtkosten |
Kosten- |
EBE 13:
Fahrbahnverbreiterung Feldkirchner Straße Glonn, vorher: Verkehrssicherung in
Glonn zw. Heckenweg u. Mattenhofener Straße |
910-13-033, vorher:910-13-021 |
345.000 € |
2022 |
& |
angenommen |
Ja 7 Nein 6 Anwesend 13
|
Projekt |
Investitionsnummer |
Derzeitige Projektgesamtkosten |
Kosten- |
|
teilweise
Schätzungen |
||
ZNA Gebäudeteil Neubau
Pflegefachschule |
041-Neu |
1.192.626 € (netto) |
2022 |
Gymnasium Grafing,
Erweiterung der PV-Anlagen |
956-Neu |
245.000 € (brutto, keine Zuschüsse) |
2022 |
Gymnasium Vaterstetten,
Erweiterung der PV-Anlagen |
957-Neu |
245.000 € (brutto, keine Zuschüsse) |
2022 |
Gymnasium Vaterstetten,
Variante 4 Baukostenzuschuss Fernwärme und Erneuerung
Fernwärmeübergabestation |
957-Neu |
433.000 € (brutto) - 228.000 € (Zuschüsse) |
2022 |
Schulzentrum Poing,
Beteiligung an einer Mensa |
966-Neu |
1.601.751 € (brutto, keine Zuschüsse) |
2022 |
Gym Markt Schwaben:
Generalsanierung der Physikräume inkl. Vorbereitungsraum |
860-0014 |
480.000€ (brutto, keine Zuschüsse) |
2022 |
Frauenhaus |
xxx-xxxx |
2.286.623 € (brutto, Zuschüsse in Klärung) |
2022 |
EBE 14:
Straßenentwässerung OD Kastenseeon |
910-14-007 |
310.000 € |
2022 |
& |
angenommen |
Ja 12 Nein 1 Anwesend 13
|
3. Folgende Warteliste 2023 wird beschlossen:
Projekt |
Investitionsnummer |
Derzeitige
Projektgesamtkosten |
Kosten- |
|
teilweise Schätzungen |
||
Hubschrauberlandeplatz |
041-Neu |
4.000.000 € |
2022 |
Schlauchwagen |
331-NEU |
300.000 € |
2019 |
Kreiseinsatzzentrale
+ Führungsgruppe Katastrophenschutz |
331-NEU |
Noch offen |
|
Ausbildungsstätte |
331-NEU |
Noch offen |
|
zusätzliche
Turnhalleneinheit am Gymnasium Grafing |
956-0008 |
ca. 2.500.000 € (brutto) |
2017 |
Gymnasium
Markt Schwaben: Generalsanierung Bauteil 1 |
958-NEU |
6.000.000 (brutto) -
2.000.000 (Zuschüsse) |
2022 |
Gymnasium
Kirchseeon: Erweiterung Gymnasium Kirchseeon |
959-NEU |
ca. 7.000.000 € (brutto) |
2017 |
Berufliche
Oberschule im Landkreisnorden |
xxx-xxx |
Noch offen |
|
Berufsschulzentrum
Ebersberg mit Dreifachturnhalle und Parkdeck für 200 Stellplätze |
967-0001 |
107.332.867 (brutto) -
30.822.211 € (Zuschüsse) = 76.510.656 € (netto) |
2020 |
Gymnasium
Poing mit 3-fach Sporthalle und Tiefgarage für 100 Stellplätze |
968-0001 |
105.250.000 € (brutto) -
31.767.500 (Zuschüsse)= 73.482.500 |
2022 |
Ausstattung
Berufsschulzentrum |
895-0001 |
5.112.630 € |
2020 |
Ausstattung
Gymnasium Poing |
866-0001 |
7.000.000 € |
2022 |
Realschule
Vaterstetten: Auflösung, Trennungskosten für die Auflösung des Zweckverbandes
Staatliche Realschule Vaterstetten |
xxx-xxxx |
ca. 5.000.000 € |
2018 |
Radweg
ST2341 Grafing-Bahnhof-Taglaching |
910-Neu |
815.000 € |
2022 |
& |
angenommen |
Ja 10 Nein
3 Anwesend 13 |