Sitzung: 09.07.2014 SFB-Ausschuss
Vorlage: 2014/2159
An der Beratung nahmen teil: |
Stephanie Geisler, Abteilungsleiterin Soziales |
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Andreas Stephan, Abteilungsleiter Zentrales und Kreisangelegenheiten |
Landrat Robert Niedergesäß rief den Tagesordnungspunkt auf und übergab das Wort an Frau Geisler, die dem Gremium den Sachverhalt kurz erläuterte.
Bildungsmanagement
Qualifizierung zur Bildungsregion
Unser Weg zum Lernenden Landkreis Ebersberg“
-
Arbeitskreise
abgeschlossen
-
Derzeit
Erstellung der Bewerbung
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Vorstellung im
JHA und SFB am 02.10.2014 (!)
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2. Dialogforum
am 05.11.2014
→ Ebersberg setzt einzelne Maßnahmen schon vor der Qualifizierung
um.
→ Landkreis präsentiert sich am 25.07.2014 beim bayernweiten
Erfahrungsaustausch
Ergebnisse „Nachhaltigkeit“:
1.
Bildung
als zentrales Thema – nachhaltige
2.
Steuerung
notwendig, um Qualität zu sichern und auszubauen.
3.
Zentralorganisation
wichtiger Bildungsthemen
4.
Zentraler
Ansprechpartner für Bürger, Schulen, Träger und einheitliche Koordination
Organisation „Bildungsmanagement“ zum
01.08.14
1.
Fachstelle
bei der Abteilungsleitung 2
2.
Abteilung
„Soziales“ wird umbenannt in „Soziales und Bildung“
3.
Organisation
der Themen „Schulentwicklung“, „Schülerzahlen“, Bedarfsermittlung“, JaS/SaS/Ganztagesschule“
in der Fachstelle Bildungsmanagement
4.
Umsetzung
der Handlungsfelder „Bildungsregion“
5.
Aufbau
der Servicestelle und Entwicklung des zentralen Ansprechpartners
6.
Entwicklung
einer Internetplattform
7.
Planung
einer Zukunftswerkstatt „Kulturelle Bildung“
8.
Kooperation
mit der FH Rosenheim
→ Keine Personalmehrung
Auf Nachfrage erklärte Frau Geisler die Akronyme JaS/SaS:
Die „Jugendsozialarbeit an Schulen“ (JaS)
wurde eingerichtet, um in „Brennpunktschulen“ die Lehrkräfte in den Grund- und
Mittelschulen, evtl. auch an Realschulen zu unterstützen.
Die „Sozialpädagogische Unterstützung an
Schulen“ wurde in den weiterführenden Schulen, wie Gymnasium und Realschule
eingerichtet.
Landrat Robert Niedergesäß ergänzte, dass es
sich bei der SaS eigentlich um staatliche Aufgaben handle, hier sei er bereits
im Gespräch mit den anderen Landräten um hier eine Initiative auf den Weg zu
bringen.
Dank aus Gremium für das Zustandekommen des
Managements ohne Personalmehrung, um Soziales und Bildung zu vernetzen. Dies
wäre auch auf Landesebene wünschenswert.
Auf Nachfrage antwortete Landrat Robert Niedergesäß, dass
es bereits Anträge für eine Berufsschule im Landkreis gebe und man sich in den
Gremien bereits ausführlich damit beschäftig habe, mit dem Ergebnis, aufgrund
mangelnden Bedarfs dies im Landkreis nicht weiterzuverfolgen. Die bereits
bestehenden Berufsschulen in den angrenzenden Landkreisen würden bereits jetzt
um die immer weniger werdenden Berufsschüler konkurrieren.
Der SFB-Ausschuss
nahm Kenntnis.