Monica Spachmann, Mitarbeiterin
des SG 13, Liegenschaften |
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Andreas Stephan, Leiter Abteilung
1, Zentrales |
Landrat Robert Niedergesäß führte kurz in den Sachverhalt ein.
In den ersten Sitzungen des Kreistags habe es kritische Rückmeldungen bezüglich der Akustik im Hermann-Beham-Saal (HBS) gegeben. Vor allem, wenn zahlreiche Besucher in den Sitzungen anwesend seien, sei die Verständigung schwierig. Dies könne mit einer Mikrofonanlage abgestellt werden. Vom Liegenschaftsamt wurde von der Firma, die die Technikausstattung des HBS eingerichtet hatte, ein Angebot eingeholt. Dieses sehe bei einer Nutzung in Kreistagssitzungen für jeweils 4 Personen ein Mikro vor. Insgesamt umfasse die Anlage 18 Tischmikrofone. Die Mikrofone seien schnurlos, können also problemlos im Sitzen und im Stehen verwendet werden.
Die favorisierte Variante „Sennheiser“ habe gegenüber der um rund 6.000 € günstigeren Variante den Vorteil, dass jede einzelne Sprechstelle (Mikrofon) aufzeichnen könne. Dies würde die Qualität der Aufzeichnungen enorm erhöhen und damit den Protokolldienst bei Kreistagssitzungen unterstützen. Die Aufzeichnungen werden nach der Genehmigung des Protokolls wieder gelöscht.
Die Kosten für diese Lösung beliefen sich auf ca. 31.000 € incl. Installation und Einstellung der Anlage. Die Anlage könne in die bestehende Medienanlage integriert werden und wäre eine gute Ergänzung. Es gebe keinen Beschlussvorschlag und Landrat Robert Niedergesäß bat um Wortmeldungen.
Folgende
Punkte wurden angesprochen und geklärt:
- Die Mikrofone haben keine Induktionsschleife.
- Auf die Gewährleistung von mindestens 4 Jahren werde geachtet.
- KR Alois Eckert werde als fachlicher Berater bei der Order der Anlage hinzugezogen.
Landrat Robert Niedergesäß ließ über den gemeinsam im Gremium erarbeiteten Beschluss abstimmen.
Der Kreis-
und Strategieausschuss fasste folgenden Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, eine Anlage mit 18 Mikrofonen mit Aufzeichnungsmöglichkeit für maximal 31. 000 € zu beschaffen.
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einstimmig angenommen |