Regionalbuslinien 413, 444, 447
Die MVV-Regionalbuslinien 413, 444 und 447 müssen mit
Auslaufen der Verträge zum 10.12.2023 neu ausgeschrieben werden. Zur
Aufrechterhaltung des Angebots des ÖPNV ist es notwendig den
Ausschreibungsprozess spätestens im Dezember 2021 zu beginnen.
Grundlage für die Ausschreibung ist die Umsetzung der Vorgaben
der Rahmenkonzeption des NVP Ebersberg zur Optimierung des Angebots des ÖPNV.
Empfehlung:
MVV-Regionalbuslinie
413
Die Neukonzipierung der Linie 413 ist eng mit der im
NVP beschlossenen Umsetzung der Tangentialverbindung Höhenkirchen -
Siegertsbrunn - Kirchseeon verbunden. Da die Konzipierung der
Tangentialverbindung zurückgestellt wurde, um zeitnah weitere Optimierungsvorschläge
im Raum Oberpframmern zu prüfen, soll die MVV-Regionalbuslinie 413 mit dem
aktuell gültigen Fahrplan, mittels einer Übergangsausschreibung für ein Jahr,
mit der Option um ein weiteres Jahr, zum 10.12.2023 ausgeschrieben werden. Die
Option zur Vertragsverlängerung würde eine weitere Verzögerung in den
Planungen zur Tangentialverbindung auffangen können.
Für die Neuausschreibung der Linie 413 für ein Jahr
wird eine Kostenspanne von 540.000 bis 600.000 € p.a. zugrunde gelegt.
Der Zeitplan für die weitere Entwicklung der
MVV-Regionalbuslinie 413 in Zusammenhang mit der Tangentialverbindung
Höhenkirchen-Siegertsbrunn – Kirchseeon wäre:
· Oktober 2021 Beschluss zur
Ausschreibung der 413 im ULV
· Oktober 2021:
Vorabbekanntmachung Vertragszeitraum 2023-2024 für 12 Monate
· Juli 2022: Beschluss ULV
Tangentiallinie + Neuausschreibung Linie 413 ab Dezember 2024 (wenn dieser
Beschluss nicht fällt, dann Ziehung der Option 1+1 Jahre 413 zur Verlängerung
der Übergangsphase)
· August 2022:
Vorabbekanntmachung 413 und Tangentiallinie ab Dezember 2024
· November 2022: Ausschreibung
Linie 413 Vertragszeitraum 2023-2024 für 12 Monate
· Januar 2023:
Zuschlagserteilung 413 für 12 Monate
· September 2023:
Ausschreibung 413 und Tangentiallinie ab Dezember 2024
· November 2023:
Auftragserteilung 413 und Tangentiallinie ab Dezember 2024
· Dezember 2023: Betriebsaufnahme
413 für 12 Monate
· Dezember 2024:
Betriebsaufnahme 413 mit neuem Linienkonzept und Tangentiallinie
MVV-Regionalbuslinie
444
Die MVV-Regionalbuslinie 444 soll mit der
Neuausschreibung neu strukturiert werden. Die neue Struktur soll für die
Fahrgäste durch einen Taktverkehr transparenter und auf den Linienwegen
konstant in der Durchführung sein.
Der Nahverkehrsplan (NVP) des Landkreises Ebersberg
sieht eine Zweiteilung der Linie vor, um einerseits Frauenneuharting besser an
Grafing anzubinden sowie die Verbindung von Emmering nach Grafing zu
beschleunigen. Die Linie soll damit in zwei unterschiedliche Teilbereiche
aufgeteilt werden, einmal Grafing – Frauenneuharting – Aßling und einmal
Grafing – Aßling – Emmering (- Rott). Die Zweiteilung (Neugestaltung) der Linie
wird im NVP mit Mehrkosten von 350.000 €/Jahr beziffert.
Die Verwaltung empfiehlt zur Neuausschreibung der
Linie 444 zum 10.12.2023 einen zumeist einheitlichen Taktverkehr einzuführen.
Der Taktverkehr soll in der Nebenverkehrszeit (NVZ)
ausgedünnt werden, um die Kostensteigerung möglichst im vorgegebenen Rahmen zu
halten.
Folgende Linienwege sollen bedient werden:
Linienweg Grafing Bahnhof –
Frauenneuharting – Aßling mit zwei Fahrzeugen im 40 Minuten Takt. Im Zeitraum
8.50 Uhr bis 13 Uhr ist nur ein Fahrzeug angedacht, sodass sich ein
80-Minuten-Takt ergibt. Ebenso zwischen 13.30 und 15 Uhr sowie ab 20 Uhr.
Linienweg Grafing Bahnhof –
Aßling – Emmering – Rott – Griesstätt mit zwei Fahrzeugen im Stundentakt. Im
Zeitraum 9 bis 16 Uhr ist ein 2-Stunden-Takt angedacht, der mit einem Fahrzeug
gefahren werden kann. Für die Schülerzeitlage 13 Uhr ab Grafing soll wie vor 9:00
Uhr und nach 16:00 Uhr der Einsatz des zweiten Fahrzeuges erfolgen, um den
Bedarf der Schülerbeförderung zu decken. Diese eine Fahrt würde lediglich bis
Schalldorf durchgeführt werden, denn für die Schülerbeförderung ist die
Weiterfahrt nach Rott nicht notwendig.
Es besteht auf diesem
Linienweg ein Anschluss in Aßling für Fahrgäste aus Aßling, Emmering,
Schalldorf, Rott und Griesstätt in der Hauptverkehrszeit (HVZ) stündlich von
und nach München.
Es besteht auf diesem
Linienweg Anschluss für Fahrgäste aus Griesstätt in Rott, jeweils von und nach
Rosenheim in der HVZ zu jedem stündlichen Zug. Für Fahrgäste aus
Aßling/Emmering/Rott Zentrum jeweils von und nach Wasserburg.
Linienweg Aßling und
Schalldorf als Pendelverkehr: kein Einsatz zwischen 9.30 Uhr und 13 Uhr.
Dadurch wird das Fahrzeug flexibel für einen Einsatz z.B. im Schülerverkehr
frei. Ab 13.45 Uhr wieder normaler Einsatz, um Emmering über den Nachmittag wie
aktuell ca. 2 Mal die Stunde zu bedienen. Ab 19.30 Uhr entfällt die
Taktverdichtung.
Damit ergeben sich zwei
Fahrten die Stunde in den Einsatzzeiten von Emmering/Hirschbichl/Schalldorf Ri.
Aßling und zurück. Die Abfahrtszeiten morgens sind so gewählt, dass der Zug
Richtung Rosenheim angebunden wird. Die Abfahrtszeiten nachmittags sind so gewählt,
dass alle Züge aus Rosenheim angebunden werden.
Grundlegend sind bei der Auswahl der Zeiträume der
Bedienung die Vorgaben der Rahmenkonzeption des NVP Ebersberg. Die
Ausdünnungen des Fahrplans sind zwar mit einer Reduzierung von insgesamt 29
Fahrten von Mo-Fr durchaus signifikant, die Kosten werden durch diese Maßnahme,
bei einer gleichzeitigen Optimierung des Angebots, allerdings deutlich
reduziert.
Vergleich der
Kosten:
Aktueller Fahrplan wie derzeit gefahren;
Gesamtkosten: 620.000€ - 690.000€, p.a.
EBE: 550.000€ - 610.000€
RO: 70.000€ - 80.000€
Neuer Fahrplan:
Gesamtkosten: 1.130.000€ - 1.260.000€
EBE: 945.000€ - 1.050.000€
RO: 185.000€ - 210.000€
Neuer Fahrplan bei 6 Jahren Vertragsdauer (Empfehlung
der Verwaltung):
Gesamtkosten: 1.145.000€ - 1.275.000€
EBE: 955.000€ - 1.065.000€
RO: 190.000€ - 210.000€
MVV-Regionalbuslinie
447
Die Verwaltung empfiehlt zur Neuausschreibung der
Linie 447 zum 10.12.2023 zumeist einheitliche Taktzeiten einzuführen. Folgende
Vorteile der Neugestaltung des Fahrplans sind anzuführen.
Die vorgeschlagenen Taktzeiten sind den Fahrgästen
bereits vom derzeitigen Fahrplan bekannt, in welchem diese auf zwei Fahrten in
der Hauptverkehrszeit nachmittags vorgesehen sind. Derzeit existieren daneben
allerdings viele andere Abfahrtszeiten, sodass sich hinsichtlich der Anschlüsse
ein uneinheitliches Bild ergibt. Dies könnte mit der Neuausschreibung
verbessert werden. Der Vorteil des künftigen Fahrplans ist das klare
Taktmuster, welches die guten Anschlüsse dieser Fahrten über den ganzen Tag
ermöglicht. Darüber hinaus ist der Linienweg einheitlich, sodass im Gegensatz
zum derzeitigen Fahrplan stets der Aßlinger Bahnhof bedient wird. Bislang ist
es in einzelnen Zeitlagen morgens für Fahrgäste die mit dem Zug nach Aßling
kommen nötig, mit dem Bus über Aßling Rathaus zu fahren, um beispielsweise nach
Lorenzenberg zu gelangen. Hier kann künftig durch den guten Anschluss vom
Meridian aus München Reisezeit eingespart werden.
Der Vorschlag sieht einen einheitlichen Stundentakt
vor, der in der Nebenverkehrszeit auf einen Zweistundentakt ausgedünnt wird.
Der Zweistundentakt ist auch für die Fahrten am Wochenende vorgesehen. An allen
Tagen der Woche würde so ein mindestens zweistündliches Angebot entstehen. Ein
Wochenendangebot würde gänzlich neu eingeführt werden.
Neben den Anschlussbeziehungen und der Taktung
charakterisiert auch die Schülerbeförderung den Fahrplanvorschlag. Morgens
verkehrt das eingesetzte Fahrzeug 7.06 Uhr ab Aßling Rathaus (7.15 Uhr ab
Bahnhof) zum Grafinger Max-Mannheimer-Gymnasium (an 7.28 Uhr) und verkehrt
damit genau im Taktverkehr. Mittags bei Schulschluss nach der 6. Stunde muss
aufgrund der Schülerbeförderung je einmal pro Richtung vom Taktverkehr
abgewichen werden, um sich den Einsatz eines zusätzlichen Verstärkerbusses zu
sparen. Mit dem an die derzeitige Schülerfahrt angelehnten Fahrtvorschlag
können Aßlinger Schüler den Meridian ab Grafing Bahnhof 13.06 Uhr wie bisher
erreichen. Mit der Folgefahrt wird in das Taktmuster zurückgekehrt. Die
Bedienzeit Montag bis Freitag sollte moderat ausgedehnt werden, um das Angebot
mit einer Fahrt auch nach 22 Uhr zu erweitern. Einerseits kann damit der
Richtlinie die der Nahverkehrsplan vorgibt entsprochen werden, andererseits auf
das vorhandene Verkehrsbedürfnis reagiert werden. Diese Erweiterung mit zwei
zusätzlichen Fahrten pro Richtung, wirkt sich im Vergleich zum Status quo in der
Folge mit Mehrkosten aus. Insbesondere vor dem Hintergrund der perspektivischen
Einführung von RufTaxi-Verkehren ist eine moderate Ausdehnung der Bedienzeit
auf bestehenden Regionalbuslinien jedoch kostenseitig ratsam und vernünftig, da
dadurch die Einsatzzeiten des RufTaxis verkürzt werden können und für den
Fahrgast über einen längeren Zeitraum ein einheitliches Angebot dargestellt
werden kann. Der Bruch in der Bedienlogik von Festbedienung zum Bedarfsverkehr
erfolgt zudem erst zu späterer Uhrzeit. Gleiches gilt für den potentiellen
Wochenendverkehr, der auf demselben Linienweg mit denselben Taktminuten wie
unter der Woche einen eingängigen Angebotsvorschlag darstellt und der damit
eine höhere Attraktivität besitzt, als ein künftiges Angebot bedarfsorientierter
Bedienformen.
Grundlage der Neuplanung der Linie ist ein
regelmäßiger Takt, der für die Fahrgäste eingängig ist und gute Anschlüsse zum
Zugverkehr ermöglicht. Bislang wird auf der MVV-Regionalbuslinie 447 ein
Fahrzeug eingesetzt. Der vorliegende Fahrplanvorschlag sieht ebenfalls ein
Fahrzeug vor. Als Taktung ist ein Stundentakt möglich, die Fahrzeiten betragen
jeweils 25 Minute pro Richtung. Mit der sich daraus ergebenden Standzeit von
insgesamt 10 Minuten pro Stunde sollte grundsätzlich ein pünktlicher Betrieb
möglich sein und sich etwaige Verzögerungen kompensieren lassen. Aufgrund der
Anschlussbeziehungen wird vorgeschlagen, den Großteil der Standzeit in Aßling
am Bahnhof zu verbringen. Ausgangspunkt ist der Anschluss vom Meridian aus
München mit stündlicher Ankunft zur Minute .11. Von Aßling Rathaus erreicht der
Bus den Bahnhof zur Minute .09, sodass Fahrgäste mit Fahrtziel Rosenheim in den
Meridian umsteigen können, und Fahrgäste die aus München kommen in den Bus der
Linie 447 wechseln können, der bis .15 am Bahnhof wartet. So profitieren
beispielsweise Fahrgäste aus Lorenzenberg stets von einem attraktiven Anschluss
aus München kommend. In Richtung München ist die Fahrt mit Umstieg in Grafing
Bahnhof zumeist die schnellste Verbindung, denn mit Ankunft zur Minute .37 in
Grafing Bahnhof steht entweder .41 die Fahrt mit der S-Bahn zur Verfügung, oder
aber die Fahrt mit dem Meridian, die in der Regel .51 verkehrt. Eine spätere,
exakt auf die Abfahrtszeit des Meridians abgestimmte Ankunft würde den Übergang
zur S-Bahn verlängern, die aber für viele Verbindungen und Fahrtbeziehungen
ebenfalls von Bedeutung ist, gerade auch innerhalb des Landkreises und in
Richtung des Landkreises München. Mit Abfahrt in Grafing Bahnhof .38 entstehen
einerseits Anschlüsse für etliche Verbindungen des Meridians aus München, die
als Taktverstärker eingesetzt werden und den durchgängigen Stundentakt des
Meridians verstärken, andererseits Anbindungen von der S-Bahn mit Ankunft .26.
In Aßling Bahnhof werden alle Züge in Richtung Rosenheim erreicht sowie
wiederum einige Taktverstärker des Meridians in der Hauptverkehrszeit, wie z.B.
die Verbindungen 6.16, 7.13 und 8.20 Uhr.
Der potentielle Wochenendverkehr ist in einem
2-Stunden-Takt angelegt und an die Abfahrtszeiten unter der Woche angelehnt.
Um sich eventuelle Taktverdichtungen oder
Zusatzfahrten vorzubehalten wird eine Vertragslaufzeit von sechs Jahren
vorschlagen. Bei einer Kilometerleistung von 118.000 km bei einem Fahrzeug,
hätte man bei sechs Jahren noch entsprechenden Handlungsspielraum.
Vergleich der
Kosten:
Aktueller Fahrplan wie derzeit gefahren;
Kosten:
180.000€ - 200.000 € p.a.
Neuer Fahrplan Mo-Fr; Taktverkehr der mit der
Frühfahrt so ausgerichtet ist,
dass die Schülerfahrt Bestandteil des Taktverkehrs ist.
Kosten: 215.000€ - 240.000€ p.a.
Neuer Fahrplan, inkl. Wochenendverkehr; Kosten: 285.000€ - 320.000€ p.a. (Vorschlag der Verwaltung)
Auswirkungen auf den Klimaschutz:
Ein leicht verständliches und durchgängig verfügbares Angebot des ÖPNV
erhöht die Benutzerfreundlichkeit des ÖPNV und reduziert Nutzungshemmnisse.
Eine erhöhte Nutzung des ÖPNV reduziert den motorisierten Individualverkehr.
Dem ULV-Ausschuss wird folgender Beschluss vorgeschlagen:
1. Die Verwaltung wird beauftragt, die MVV-Regionalbuslinie 413 zum 10.12.2023 für ein Jahr, mit der Option zur Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr, auszuschreiben. Die Ausschreibung soll als Übergangsausschreibung mit einem Gebrauchtfahrzeug erfolgen.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, bis Dezember 2022, spätestens aber bis Dezember 2023 die Neukonzipierung der Tangentialen ab Höhenkirchen – Siegertsbrunn und der MVV-Regionalbuslinie 413 abzuschließen.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, die MVV-Regionalbuslinie 444 zum 10.12.2023 für sechs Jahre entsprechend des vorgestellten Fahrplans auszuschreiben.
4. Die Verwaltung wird beauftragt, die MVV-Regionalbuslinie 447 zum 10.12.2023 für sechs Jahre entsprechend des vorgestellten Fahrplans inklusive Wochenendverkehr auszuschreiben.
5. Die Verwaltung wird ermächtigt, die MVV GmbH zu beauftragen, den Ausschreibungsprozess für die MVV-Regionalbuslinien 413, 444 und 447 durchzuführen und den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Gebot zu erteilen.
6. Der ULV-Ausschuss wird über das Ergebnis der Ausschreibungen informiert.
Auswirkung auf den Haushalt:
Bei den einzelnen MVV-Regionalbuslinien 413, 444 und 447 angegebenen Kosten handelt es sich um Prognosen der MVV-GmbH. Die tatsächlichen Kosten für die MVV-Regional¬buslinien 413, 444 und 447 werden erst mit dem Abschluss des Ausschreibungsverfahrens bekannt.
Die Kostenschätzungen der MVV-GmbH haben sich in der Vergangenheit als verlässlich erwiesen. Auf Grundlage der Kostenschätzung der MVV-GmbH ist mit folgenden Kosten p.a zu rechnen, wenn die auf Grundlage des NVP erarbeiteten Empfehlungen der Verwaltung umgesetzt werden:
MVV-Regionalbuslinie 413: 600.000 €
MVV-Regionalbuslinie 444: 1.065.000 €
MVV-Regionalbuslinie 447: 320.000 €
Bei keiner Änderung der Fahrpläne ist bei einer Neuausschreibung der Linien 413, 444 und 447 mit folgenden Kosten zu rechnen:
MVV-Regionalbuslinie 413: 600.000 €
MVV-Regionalbuslinie 444: 610.000 €
MVV-Regionalbuslinie 447: 200.000 €
Aktuell sind für die auszuschreibenden MVV-Regionalbuslinien im Kostenrahmen 2022 folgende Kosten eingeplant.
MVV-Regionalbuslinie 413: 366.000 €
MVV-Regionalbuslinie 444: 503.000 €
MVV-Regionalbuslinie 447: 157.000 €
Die angeführten Kostenschätzungen für die MVV-Regionalbuslinien 413, 444 und 447 sind perspektivisch für den Haushalt 2024 zu betrachten. Die endgültigen, durch das Aus-schreibungsverfahren evaluierten Kosten sind dann im Haushalt 2024 einzuplanen. Reduziert werden die Kosten um die Fahrgasteinnahmen, die im Landkreisdurchschnitt derzeit bei über 50 % liegen (stand 2019).