An der Beratung nahmen teil: |
Dr. Monika Wilken, Mitarbeiterin Abteilung 6, Jugend, Familie und
Demografie |
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Christian Salberg, Abteilungsleitung 6, Jugend, Familie und Demografie |
Herr
Salberg führt kurz ein und übergibt das Wort an Frau Dr. Wilken, die den
Sachverhalt anhand einer Präsentation (Anlage 2 zum Protokoll) erläutert.
Das
Ergebnis einer Personalbemessung war, dass aktuell eine weitere 1,0 VZÄ aus dem
Stellenplan benötigt werde. Die Stelle sei bereits ausgeschrieben und soll noch
im Herbst dieses Jahres besetzt werden. Die erforderlichen Personalausgaben
seien im Budget 2019 eingeplant.
Der
Vorsitzende erklärt, da die Stelle bereits im Stellenplan enthalten sei, wurde,
um Missverständnisse zu vermeiden, der Beschlussvorschlag wie folgt: „(..) die Besetzung der vorhandenen (..)“
umformuliert.
Herr
Michael Nerreter sehe als Hauptproblem in der Bezirkssozialarbeit die
Dokumentation, denn das „Wie“ sei nicht klar geregelt.
KR
Franz Greithanner bedankt sich für die Ausarbeitung seiner Anfrage, allerdings
sehe er seine Frage, „Wie ist die tatsächliche Zahlensituation bei den
Bezirkssozialarbeitern?“, als noch nicht beantwortet an.
Herr
Salberg erklärt, es sei schwierig, dies anhand von Zahlen darzustellen, denn
die Fälle seien unterschiedlich zeitintensiv.
Frau
Dr. Wilken ergänzt, dass die Fälle in verschieden große Excel-Tabellen nach
Paragraphen aufgeteilt seien.
Herr
Salberg lädt KR Franz Greithanner ein, ihm die Zahlen zu zeigen, was allerdings
einige Stunden beanspruchen werde.
Der
Vorsitzende schlägt vor, einen Termin auszumachen, bei dem alle Interessierten
teilnehmen können.
KR
Franz Greithanner erklärt, dass er das Angebot gerne wahrnehmen werde. Aus
seiner Fraktion sei auch der Wunsch gekommen, zu erfahren, wie sich die
Bezirkssozialarbeit zusammensetze und dass über deren Arbeit berichtet werde.
Herr
Salberg freut sich, dass Interesse bestehe.
Herr
Winfried Rohrbach sehe im Jugendhilfeausschuss ein gutes und kritisches
Kontrollgremium.
Nachdem
es keine weitere Wortmeldung gibt, stellt der Vorsitzende den geänderten Beschlussvorschlag
zur Abstimmung.
Der Jugendhilfeausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss bewilligt,
vorbehaltlich der Genehmigung des Haushalts 2019, die Besetzung der vorhandenen
Vollzeitstelle in der Bezirkssozialarbeit des Kreisjugendamtes Ebersberg.