Betreff
Haushalt 2024; Zwischenbericht 2024 aus den Fachbereichen des Kreis- und Strategieausschusses
Vorlage
2024/1157
Art
Sitzungsvorlage

Die Zwischenberichte der Fachausschüsse sind ebenso standardisiert, wie die Budget- und Abschlussberichte. Sollte es aus der Mitte des Ausschusses Anregungen zur Verbesserung der Transparenz geben, würde sich die AG Politik und Verwaltung damit befassen.

 

Die Einbeziehung der Fachausschüsse bei der Beratung über die Eckwerte ist nach der Beschlusslage des Kreistages nicht vorgesehen. Die Eckwerteberatungen für den Haushalt 2025 finden im Kreis- und Strategieausschuss am 08.07.2024 und im Kreistag am 29.07.2024 statt. Unabhängig von der Eckwertediskussion erhalten die Fachausschüsse einen Zwischenbericht über den Stand des Haushaltsvollzuges ihrer Fachbereiche.

 

1. Gesamtüberblick (Cockpit):

 

1.1  Ergebnisrechnung

 

Die Gesamtausgaben des Kreis- und Strategieausschusses stellen sich wie folgt dar:

 

 

Erläuterung:

Die linke Säule zeigt die Planansätze eines Jahres die rechte die Ist-Werte. Die rote Linie markiert den Stand zum 31.05. eines Jahres.

 

Die lineare Betrachtung der Vergleichsjahre führt zu folgendem Ergebnis:

 

% 31.05.

Ist

Ist / Plan %

Planerfüllung in %

Jan - Mai

Jan - Dez

2017

34,26%

2.812.802

8.225.890

100,20%

-0,20%

2018

35,47%

3.073.671

8.958.832

103,38%

-3,38%

2019

32,33%

2.949.526

9.720.881

106,56%

-6,56%

2020

69,77%

9.148.840

13.255.405

101,08%

-1,08%

2021

42,00%

5.155.556

13.901.665

113,25%

-13,25%

2022

80,35%

11.270.187

14.488.638

103,30%

-3,30%

2023

26,73%

3.585.160

11.267.547

84,01%

15,99%

2024

34,19%

4.735.264

4.413.503

32,92%

67,08%

 

Die Mittelausschöpfung zum Zeitpunkt 31.05.2023 liegt bei 34,2 %. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist nur schwer möglich, weil die Kostenstelle Corona die Stichtagsbetrachtung in dem Zeitraum 2020 bis 2023 verzerrt. Des Weiteren sorgt in den Jahren 2020 und 2022 die Kostenstelle der Kreisklinik aufgrund des Verlustausgleiches zu einem erhöhten Mehrbedarf zum Stichtag.

 

Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kostenstelle 097 Klimaschutzmanagement ab dem Haushaltsjahr 2022 dem ULV-Ausschuss zugeordnet ist. Bis 2021 sind die Plan- sowie Ist-Werte im Budget des Kreis- und Strategieausschusses enthalten.

     1.2 Investitionen:

Auf die Darstellung der Investitionen wird im Zwischenbericht verzichtet, weil dies zu diesem Zeitpunkt keine Aussagekraft hat. Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass die veranschlagten Mittel nicht ausreichen.

     2. Darstellung der einzelnen Kostenstellen des Kreis- und Strategieausschusses

     2.1 Die Sachgebiete

Jan - Mai

Jan - Dez

Prognose

Ist

Plan

2020

2021

2022

2023

2024

2024

Ausschöp-
fung %

012 Umlage KSt. Versorgungsumlage Beamte 502110

284.420

170.677

292.267

331.631

282.932

648.690

43,6%

in Personalkosten enthalten

013 Umlage KSt. Beihilfe 504110

195.716

195.496

176.089

60.820

55.740

112.980

49,3%

in Personalkosten enthalten

016 Corona

3.546.531

1.245.800

6.237.044

-961.887

1.258

0

 

- 300.000

021 Gemeinkostentopf

328.820

93.806

296.813

415.010

533.027

1.730.347

30,8%

                   39.000

025 Zentrales Controlling

 

 

 

452

42.528

97.821

43,5%

                      1.000

031 Energieagentur gGmbH

207.858

245.630

283.519

283.527

314.867

566.370

55,6%

                   15.700

035 Wohnbaugesellschaft Ebersberg gKU

6.115

148

657

179

30

 

 

Planeinhaltung

040 Kreisklinik Sondervermögen

 

 

 

 

 

200.000

 

Planeinhaltung

041 Kreisklinik gGmbH

1.898.264

-76.694

950.748

-27.841

-150.053

1.803.824

-8,3%

                 108.100

042 Kreisklinik gGmbH - Erbe Jakob

 

 

 

4.952

1.428

 

 

Planeinhaltung

045 Sozialer Wohnungsbau

59.400

140.538

76.438

90.719

21.004

224.817

9,3%

Planeinhaltung

050 Revisionsamt

89.893

119.836

115.465

105.462

120.296

316.747

38,0%

                      2.000

070 Staatl. Schulamt Ebersberg

-12.205

-5.622

-5.135

-5.693

10.017

-4.355

-230,0%

                   13.500

090 Personalrat

48.713

34.845

46.025

54.373

57.866

206.091

28,1%

Planeinhaltung

095 Landrat/ Büro Landrat

334.541

280.339

351.325

362.959

421.391

938.868

44,9%

                   37.500

096 Geschäftsführung Kreistag

86.427

153.086

151.680

150.228

150.427

428.042

35,1%

                      2.000

097 Klimaschutzmanagement

58.014

136.024

 

 

 

 

 

siehe ULV

098 Zensus 2021

 

10.970

-139.132

17.588

149

3.408

4,4%

- 3.400

099 Zentrale Vergabestelle

500

39.288

30.855

45.536

61.192

179.412

34,1%

Planeinhaltung

100 Abteilung 1, Zentrales und Bildung

152.684

225.593

228.295

223.941

201.306

554.945

36,3%

- 31.000

111 EDV und Kommunikation

515.269

685.451

654.730

939.566

1.152.005

2.304.773

50,0%

                   36.800

115 Registratur

145.535

151.903

177.182

157.408

173.202

441.324

39,2%

Planeinhaltung

120 Personalservice

475.450

502.527

558.226

574.493

672.888

1.836.659

36,6%

                   54.500

130 Bürgerservice

45.840

33.747

52.345

53.539

65.578

132.800

49,4%

                      7.900

145 Finanzen, Beteiligungen, Kreiskasse

633.492

709.201

676.776

667.418

514.512

1.039.108

49,5%

- 307.000

205 Gleichstellungsstelle

16.811

23.331

17.807

144

48

-652

-7,3%

Planeinhaltung

300 Fachabteilung 3, Öffentliche Sicherheit, Gemeinden

3.587

5.070

5.473

5.956

6.983

18.768

37,2%

Planeinhaltung

305 Staatliche Rechnungsprüfungsstelle

16.099

16.224

15.973

15.613

17.958

46.407

38,7%

Planeinhaltung

400 Fachabteilung 4, Bau und Umwelt

11.067

18.343

18.722

19.065

6.685

24.368

27,4%

                      1.100

SUMME

9.148.840

5.155.556

11.270.187

3.585.160

4.735.264

13.851.562

34,2%

 

 

Die Prognose der Sachgebiete bezieht sich auf alle Abweichungen der Ergebnisrechnung bis auf die Personalkosten. Die Prognose für die Personalkosten hat der Personalservice für alle Kostenstellen ermittelt und wird am Ende des Berichtes für den gesamten Teilhaushalt mit einbezogen.

 

Corona (016)

Erstattungen in Höhe von 300.000 € sind bereits in 2023 eingegangen, welche aber bis Buchungsschluss nicht richtig zugeordnet werden konnten. Eine Klärung steht weiterhin aus. Es wird aber davon ausgegangen, dass der Betrag dieses Jahr verbucht werden kann. Ebenso stehen weitere Aussagen der Regierung zu den offenen 3 Anträgen in Höhe von 818.252 € noch aus.

 

Gemeinkostentopf (021)

Der Vertrag des Juris Abonnements wird im Juli 2024 verlängert. Die Pauschale erhöht sich regelmäßig, sodass mit 5.000 € mehr zu rechnen ist. Darüber hinaus wurde die Esri-Rechnung in 2023 falsch abgegrenzt und es wurde aufgrund des Kostenstellenwechsels zu wenig Budget eingeplant, sodass 34.000 € mehr in 2024 verbucht werden. Insgesamt entsteht ein Mehrbedarf von 39.000 €.

 

Energieagentur (031)

Der Jahresabschluss 2023 ergab für den Landkreis einen Jahresüberschuss von rd. 30.000 €, welcher an den Gesellschafter im Jahr 2024 ausgezahlt wird. Davon abgezogen wird ein Betrag i.H.v. 45.675 €, da die abschließende Planung der Energieagentur 2023 nach Verabschiedung der Haushaltsplanung des Landkreises erfolgte und somit der Energieagentur geringere Abschläge gezahlt wurden. Somit fallen auf dieser Kostenstelle 15.700 € mehr an.

 

Kreisklinik gGmbH (041)

Für die Kreisklinik wird von einem Mehrbedarf in Höhe von 108.100 € ausgegangen. Die Abschreibungen werden voraussichtlich aufgrund des Zuschusses für medizinischen Geräte um 115.100 € höher als geplant anfallen. Bei der Afa-Vorausschau der Kreisklinik im Herbst 2023 konnte der Bescheid für das Jahr 2024 noch nicht berücksichtigt werden. Die Pacht für das MVZ Rosenheim erhöht sich aufgrund der vertraglichen Indexierung. Somit fällt der Ertrag um rd. 7.000 € höher aus als geplant.

 

Es wird darauf hingewiesen, dass der Defizitausgleich 2023 für die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, der in der Regel im Jahr 2024 ausgeglichen wird, um 1.547.566 € höher als geplant ausfällt. Es ist beabsichtigt, diesen Betrag erst nach 5 Jahren auszugleichen. Somit wird die HH-Planung in diesem Bereich nicht überschritten.

 

Staatl. Schulamt Ebersberg (070)

Durch den Umzug des Schulamtes in die Ulrichstraße sind für die Möbelausstattung (Schränke, Tische, Regale, etc.) Mehrausgaben in Höhe von gesamt 13.500 € angefallen. Für 2024 waren 11.500 € für die Möblierung als Investition geplant - da der Preis pro Möbelstück unter 800 € lag, haben sich die Kosten in den Ergebnishaushalt verschoben.

 

Landrat/ Büro Landrat (095)

Für die Kostenstelle 095 wird mit einem Mehrbedarf in Höhe von 37.500 € gerechnet. Die Stellvertreter des Landrats werden öfter als geplant eingesetzt, sodass voraussichtlich 30.000 € mehr als geplant anfallen werden. Auch das Budget für Feiern und Ehrungen gerade hinsichtlich der höhere Kosten für Medaillen der Sportlerehrungen wird um 5.000 € überschritten. Der restliche Mehrbedarf entsteht durch das Fahrsicherheitstraining für den Fahrer des Landrates und durch höherer Leasingkosten aufgrund des Herstellerwechsels.

 

Abteilung 1, Zentrales und Bildung (100)

Das Budget kann voraussichtlich um 31.000 € unterschritten werden. Das geplante Beratungsbudget (25.000 €) wird voraussichtlich nicht benötigt. Des Weiteren wird das Budget für den neuen Sicherheitsdienst um 6.000 € unterschritten.

 

EDV und Kommunikation (111)

Bei den Wartungsgebühren kann das Budget nicht eingehalten werden. Hier wurde ein zusätzlicher Vertrag mit msg Blue Prism mit 15.800 € abgeschlossen. Des Weiteren werden noch 2 Switche geliefert, welche Wartungskosten in Höhe von 16.000 € verursachen. Die Entsorgungskosten (3.000 €) für Datenträger in 2023 wurden letztes Jahr nicht abgerechnet, sodass die Abrechnung in diesem Jahr erfolgte. Bei den Fortbildungskosten wird mit 2.000 € mehr Kosten gerechnet. Insgesamt wird bei dieser Kostenstelle von einem Mehrbedarf in Höhe von 36.800 € ausgegangen.

 

Personalservice (120)

2024 ist mit einer Überschreitung von 54.500 € zu rechnen. Die Betriebsarztkosten werden aufgrund der aktuellen Hochrechnung um 7.000 € höher ausfallen, als geplant. Die Kosten für die AKDB-Abrechnungen werden den Planansatz um 15.600 € übersteigen, weil die Kosten aufgrund der Einführung des §2b UstG bei der AKDB, die Abrufe der eAU und der vielen Gesetzesänderungen gestiegen sind. Ebenso wird bei den Stellenausschreibungen mit 16.800 € mehr Mittel gerechnet, weil die Stelle für die Sachgebietsleiterin sowie für die Teamleitung neu ausgeschrieben werden musste bzw. muss. Die Abschreibungen werden den Planansatz um 10.000 € überschreiten, weil einige Notebooks und zum Beispiel das AKDB Reisekostenmodul nicht in der Planung berücksichtigt wurden sind. Für die EDV- Wartung ist 4.100 € zusätzlich zu berücksichtigen, weil einige neue Auswertungen bezüglich der Kranktagestatistik, Fehlzeitbericht usw. eingestellt werden mussten.

 

Bürgerservice (130):

Der Mehrbedarf in Höhe von 7.900 € entsteht durch die benötigten Stellenausschreibungen.

 

Finanzen, Beteiligungen, Kreiskasse (145):

Bei der Kostenstelle 145 wird mit Mehreinnahmen in Höhe von 307.000 € ausgegangen. Dies begründet sich durch die Zinserträge für den angesparten Betrag des Kassenkredites. In dem Ansatz 2024 wurde die zeitliche Abgrenzung der Zinserträge nicht berücksichtigt. Des Weiteren wurde der Zinsanteil 2023 ausversehen in das Jahr 2024 gebucht. Den Mehrerträgen stehen rund 24.100 € höhere Aufwendungen gegenüber. Für die inneren Darlehen von der Kommunalen Abfallwirtschaft sind Zinsen fällig, welche nicht geplant wurden.

 

Bewertung im Hinblick auf das Jahresergebnis des Teilbudgets des Kreis- und Strategieausschusses:

 

Laut Hochrechnung der Personalkosten des Personalservice wird für das Teilbudget des KSA-Ausschusses im Jahr 2024 ein Minderbedarf in Höhe von 858.100 € entstehen. Hauptsächlich ist der Minderbedarfs mit der Kostenstelle 021 „Gemeinkostentopf“ zu begründen. Auf dieser Kostenstelle wurde pauschal 750.000 € für die 20 Reservestellen eingeplant. Die tatsächlichen Beträge werden auf den jeweiligen Kostenstellen der Mitarbeiter zugeordnet. Ein weiterer Minderbedarf entsteht aufgrund zeitverzögerte Nachbesetzungen von Stellenanteilen und aufgrund langzeiterkrankter Mitarbeiter. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird das Teilbudget des Kreis- und Strategieausschusses um 1.180.400 € unterschritten.

 

Kostenstelle Finanzierung (020)

 

Zum jetzigen Zeitpunkt wird für die Finanzierungskostenstelle insgesamt von Mehraufwendungen in Höhe von 1.126.000 € für 2024 ausgegangen:

 

Schlüsselzuweisungen

33.800 € mehr Erträge

Der Grundbetrag war zum Zeitpunkt der Haushaltsplanung noch nicht bekannt.

Grunderwerbssteuer

150.000 € weniger Einnahmen

Kreisumlage

49.500 € mehr Erträge

Aufgrund einer Prozessänderung wurde 2021 irrtümlich zu wenig Kreisumlage eingezogen. Dieser Teilbetrag wurde 2024 nachträglich erstattet.

Erträge aus der Zinssteuerung

100.000 € mehr Erträge

Krankenhausumlage

1.072.700 € mehr Aufwendungen

Die Erhöhung der Krankenhausumlage erfolgte jeweils zur Hälfte durch den Staatshaushalt und durch die Landkreise/kreisfreie Städte. Diese Aufteilung war bei der Haushaltsplanung noch nicht bekannt bzw. absehbar.

Bezirksumlage

Keine Abweichung zum Plan

Zuführung Pensionsrückstellung, Beihilferückstellung, Altersteilzeit

Keine Abweichung zum Plan

Zinsaufwendungen

85.000 € mehr Aufwendungen

Zinsaufkommen für Kreditvolumen Stand Juni 2024 ohne Berücksichtigung weiterer Kreditaufnahmen

 

Die Grunderwerbsteuer liegt zum Stand Juni 2024 (Beträge für Jan-Mai) um 51.000 € über dem gleichen Stand des Vorjahres. In der Planung 2024 ist ein Ansatz von 5,0 Mio. € berücksichtigt. Aufgrund der berechneten Prognose wird mit Mindereinnahmen in Höhe von 150.000 € gerechnet.

Die tatsächliche Entwicklung der Einnahmen aus dem Kommunalanteil an der Grunderwerbsteuer können als Einnahme aus dem allgemeinen Finanzausgleich vom Landkreis kaum beeinflusst werden. Nachdem die positive Entwicklung dieser Einnahme im Jahr 2019 fast ausschließlich zum positiven Jahresergebnis beigetragen hat, soll im Folgenden kurz die vergangene Entwicklung der Grunderwerbsteuer sowie eine aktuelle Systemprognose dargestellt werden.

Entwicklung Grunderwerbsteuer (2016-2024):

 

Plan

Ist

Abweichung

2016

-4.000.000

-4.987.202

987.202

2017

-4.000.000

-5.494.203

1.494.203

2018

-4.500.000

-6.412.030

1.912.030

2019

-5.000.000

-8.098.645

3.098.645

2020

-6.200.000

-6.113.591

-86.409

2021

-6.000.000

-7.018.704

1.018.704

2022

-6.500.000

-5.846.230

-653.770

2023

-6.000.000

-3.877.250

-2.122.750

2024 Jan-Mai

-5.000.000

-1.665.594

-3.334.406

Entwicklung Grunderwerbsteuer 2024:

 

Plan

Ist

Ist Vorjahr

Kons. Prog. 2J

Jan-Jan

-5.000.000

0

0

0

Jan-Feb

-5.000.000

-366.463

-497.994

-366.463

Jan-Mär

-5.000.000

-743.560

-562.515

-743.560

Jan-Apr

-5.000.000

-1.082.486

-877.875

-1.082.486

Jan-Mai

-5.000.000

-1.403.063

-1.270.990

-1.403.063

Jan-Jun

-5.000.000

-1.665.594

-1.614.658

-1.846.836

Jan-Jul

-5.000.000

-1.665.594

-1.948.956

-2.411.986

Jan-Aug

-5.000.000

-1.665.594

-2.215.621

-2.881.387

Jan-Sep

-5.000.000

-1.665.594

-2.438.064

-3.264.129

Jan-Okt

-5.000.000

-1.665.594

-2.771.582

-3.681.310

Jan-Nov

-5.000.000

-1.665.594

-3.117.286

-4.099.513

Jan-Dez

-5.000.000

-1.665.594

-3.877.250

-4.852.191

 

Auswirkungen auf den Klimaschutz:

 

                                                                       ja, positiv

                                                                       ja, negativ

                                                                       nein

Dem Kreis- und Strategieausschuss wird folgender Beschluss vorgeschlagen:

Diese Vorlage dient der Information der Kreisräte; ein Beschluss ist nicht notwendig. In einem Jahr wird dem Kreis- und Strategieausschuss in dieser Form wieder berichtet.

Auswirkung auf Haushalt:

Das Teilbudgets des Kreis- und Strategieausschusses wird voraussichtlich um 1.180.400 € unterschritten.

Der Planansatz der Kostenstelle Finanzierung wird nach derzeitigem Kenntnisstand bei der Annahme, dass die Grunderwerbsteuer bis zu 150.000 € unter dem Planansatz liegt, um ca. 1.126.000 € überschritten.